Getragen von geschmackvollen Gitarrenriffs, einem entspannten Beat und einer Stimme, die zwischen Verletzlichkeit und Klarheit pendelt, lädt der Song zum Träumen ein. Die Produktion ist reduziert, aber feinfühlig – jedes Element sitzt genau dort, wo es die größtmögliche Wirkung entfaltet.

„Es geht um den Moment, wenn du alles hinter dir lassen willst, um die Sehnsucht nach Raum, nach Stille, nach sich selbst.“

Der Song geht in seiner Grundidee weit in die Vergangenheit des Musikers zurück, denn er hat es schon in seinen Grundzügen schon als Schüler geschrieben. Damals war der Inhalt jedoch ein völlig andere und auch die Sprache, die noch Englisch war.

Als Sommersong 2025 ist er nicht laut, nicht plakativ – und gerade deshalb so stark. Der Song klingt nach Spätsommer, nach Fernweh und leiser Hoffnung. Ein Stück, das einen begleitet – auf der Straße, auf dem Wasser, oder einfach im Kopf.

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