HÖREN
Tucholsky Projekt
Dieses ambitionierte Projekt initiierte der Kölner Musikunternehmer Klaus Hausmann, Gründer der Agentur Wegen de Leut GBR, in enger Zusammenarbeit mit dem Musikverlag Minerva Music. Ziel war es mit diversen Künstlern aus den verschiedensten Stilrichtungen Tucholsky-Texte neu zu vertonen.
Das Ergebnis ist das Album Für eine neue Generation – Tucholsky nachgeladen. Mit Künstlern wie dem bekannten Musikkabarettisten Robert Kreis, der mit dem Titel Eine Frage zu hören ist, oder dem Musicalsänger Jerzy Jeske, der u.a. den Titel Betriebsunfall beisteuert, sind Stilistiken zu hören, die aus völlig verschiedenen Bereichen kommen. So gesellt sich mit Christine Gerstenberger sogar eine ehemalige DSDS Kandidatin dazu, die wiederum poppige klingt.
Christian Jahl konzipierte die Produktion und Aufmachung der CD als Berater für den Verlag mit. Außerdem produzierte und arrangierte er für Minerva Music den Titel Der Graben von der Band Faranspil. Das Quartett um den Sänger Olaf Krause spielt in der Regel mittelalterliche Musik und hat ihren eigenen Stil in den Titel einfließen lassen. Es ist deutschlandweit live auf verschiedensten Veranstaltungen zu hören. Die CD wurde in Berlin bei der Tucholsky-Gesellschaft in Berlin live vorgestellt, wo sie ein positives Echo fand.
Tracks:
- Eine Frage
- Raffke
- Arbeit tut Not
- Augen in der Großstadt
- Ideal und Wirklichkeit
- Nichts Anzuziehen
- Er zu ihm
- Wahre Liebe
- Sie schläft
- Ehekrach
- Aus
- Der Pfau
- Was ist im Innern der Zwiebel?
- Nebenan
- Angestellte
- Der Graben
- Betriebsunfall
- Ein Wort
- Ein Wort
- Merkt ihr Nischt
- Media in vita
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